19. Kongress der DGVM 2024 in Freiburg (D)
Liebe Kolleg:innen und Freunde,
wir freuen uns, Sie zum 19. Kongress der DGVM 2024 in Freiburg (D) einladen zu dürfen! Wir freuen uns darauf, Gastgeber dieser Tagung zu sein, die wir unter das Motto „DGVM K4 – Körper, Kognition, Kreativität, Kommunikation“ gestellt haben. Das Motto stellt die wichtigen Zusammenhänge zwischen Körper und Geist sowie den Menschen und seiner sozialen und physischen Umwelt in den Mittelpunkt. Außerdem sollen die Themen Diversität und Gender in den Fokus rücken.
Der Kongress findet auf dem wunderschönen Sportcampus der Universität Freiburg statt, der sich im grünen Südosten der Stadt befindet. Unser Institutsgebäude und die Sportflächen bietet die perfekte Kulisse für unsere Tagung, bei der auch die eigene Verhaltensaktivierung nicht zu kurz kommen wird.
Der Kongress beginnt am Mittwoch, den 09. Oktober 2024 und geht bis Freitag, den 11. Oktober 2024.
Über die wichtigsten Termine für Einreichungen, Anmeldungen usw. werden wir Sie zeitnah informieren.
sport.uni-freiburg.de/de/institut/psychologie/dgvm2024
Auf Wiedersehen in Freiburg!
Mit sportlichen Grüßen,
Jana Strahler für die Organisator:innen der Konferenz
DGVM 2023 – Einladung zum 2. DGVM Early Career Researchers Event
Die Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation (DGVM) lädt zum zweiten Mal alle Nachwuchswissenschaftler*innen herzlich zum 2. DGVM Early Career Researchers Event ein, welches vom 19.-20. Oktober 2023 virtuell stattfinden wird.
Es erwartet Sie ein hochkarätiges wissenschaftliches Programm u.a. mit Beiträgen von Prof. Dr. Ulrike Ehlert (Zürich) und Prof. Dr. Urs Nater (Wien). Es wird zudem einen Workshop zum Thema «Netzwerkmodelle» von Dr. Tim Kaiser (Berlin) sowie diverse Formate zur Diskussion eigener Forschungsvorhaben und zum wissenschaftlichen Austausch mit Peers und erfahreneren Mentor*innen aus dem Kreis der DGVM angeboten.
Weitere Informationen zum Event sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind ab jetzt auf der Eventwebseite aufgeschaltet: https://converia.uni-mainz.de/frontend/index.php?sub=147 . Die Anmeldung ist für Mitglieder der DGVM kostenlos.
Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 31.08.2023.
Wir freuen uns über Ihre zahlreiche Teilnahme und ein virtuelles Wiedersehen!
Ihr Organisationsteam
Ricarda Nater-Mewes | Johannes Laferton | Susanne Fischer | Mariel Nöhre | Svenja Palm | Ann-Kathrin Arend
In Kooperation mit Thomas Kubiak von der JGU Mainz
Essen und Ernährung: Risikofaktor oder Therapeutikum?
29.09.-01.10.2022 - Save the Date!
"Essen und Ernährung: Risikofaktor oder Therapeutikum?"
18. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation (DGVM)
Wir freuen uns sehr, Sie zum diesjährigen Kongress der DGVM im schönen Salzburg begrüßen zu dürfen.
Zum Kongressthema “Essen und Ernährung: Risikofaktor oder Therapeutikum?” konnten wir ausgewiesene Keynote-Speaker zu Themen der Epidemiologie, Stoffwechsel und Kognition, Fasten und Ernährung, health behavior change und alltagsnahe Erfassung von Gesundheitsverhalten gewinnen.
Unabhängig vom Kongressmotto hoffen wir auf Beiträge aus allen Bereichen der Verhaltensmedizin und der angrenzenden Gebiete.
Die Einladung zur Einreichung von Abstracts erfolgt in Kürze und wird über www.dgvm-kongress.de erreichbar sein.
Als Optionen zur Einreichung werden themenfokussierte Symposien mit jeweils 4-5 Präsentierenden, individuelle Präsentationen, sowie Poster angeboten werden.
Die Deadline für die Einreichung wurde auf den 11.04.2022 verlängert.
Workshops für JungwissenschaftlerInnen am Vormittag des 29.09. zu den Themen “science and social media”, “EMA-Statistics” und „Peripheral Psychophysiolgy“ runden das Programm ab.
Für die Umsetzung der Konferenz haben wir uns für ein nachhaltiges und hybrides Setting entschieden. Die gesamte Konferenz wird ressourcenschonend realisiert und Online-Teilnehmende werden durchgängig möglichst gleichwertig eingebunden. So sind wir auch für mögliche corona-bedingte Einschränkungen gerüstet.
Jens Blechert, Julia Reichenberger, Matthias Aulbach & Team
Abteilung Gesundheitspsychologie, Universität Salzburg